Heilpraktikerin

Zwischenzeitlich hatte ich meine eigene Familie gegründet und war Mutter geworden. Naturgemäß drängten sich viele neue Gesundheitsfragen auf. Schon immer hatten mich alternative Heilmethoden ganz besonders angezogen. Jetzt lernte ich naturheilkundlich arbeitende Mediziner-innen und Heilpraktiker-innen und deren Arbeitsweisen kennen und war sehr dankbar für ihre Hilfe. Entschlossen, so viel wie möglich selbst behandeln zu können, erweiterte ich mein Wissen über alternativmedizinische Therapien und sammelte eigene Erfahrungen damit. Vor allem die Homöopathie faszinierte mich sehr und es war fast unglaublich für mich, wie schnell und zuverlässig sie bei meinen Kindern wirkte.

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Bei meiner Arbeit in der Schule war ich jedoch von Amts wegen für die Bildung und den Wissenserwerb der Kinder zuständig und weniger für deren individuelle Befindlichkeiten und Nöte. Diese persönlichen Schwierigkeiten nahmen jedoch einen großen Raum im Alltag der Schüler-innen ein. Und inzwischen hatte ich die Erfahrung gemacht, dass es durchaus effektive Möglichkeiten gibt, mit sanften ganzheitlichen Therapien wie der Homöopathie oder der Kunsttherapie das persönliche Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit zu stärken. In mir wuchs der Wunsch, Kinder und Jugendliche mit diesen Mitteln ganz individuell in ihrer eigenen Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten.

Ich erlangte nach mehrjährigem intensivem Lernen die amtliche Zulassung zur Ausübung der Heilkunde und stieg schließlich ganz aus dem Lehrerberuf aus.

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Seit 2022 bin ich in meiner Praxis in Freiburg-Tiengen tätig. Aufgrund meiner persönlichen Geschichte und meiner vielfältigen Erfahrungen setze ich mich sehr gerne für Kinder und Jugendliche und ihre Familien ein. Auch alle Lehrer-innen und pädagogischen Fachkräfte liegen mir sehr am Herzen. Selbstverständlich ist darüber hinaus jede Person in meiner Naturheilpraxis willkommen, die sich von den ganzheitlichen Therapieangeboten angesprochen fühlt.

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